Statement von IHK-Geschäftsbereichsleiterin Anke Schweda zum zweigleisigen Ausbau auf der Nord-West-Schienenmagistrale
Zur heutigen Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung für den zweigleisigen Ausbau auf der Nord-West-Schienenmagistrale (Strecke Hamburg – Osnabrück – Münster – Dortmund ) erklärt IHK-Geschäftsbereichsleiterin Standortpolitik, Innovation und Energie, Anke Schweda:
„Bahnreisen von und nach Osnabrück sind auf der Nord-West-Achse künftig schneller möglich und weniger anfällig für Verzögerungen. Die Beseitigung des eingleisigen Engpasses zwischen Werne und Lünen ist ein toller Erfolg für die Wirtschaft und für unsere Region, für den sich unsere und andere IHKs lange stark gemacht haben.“IHK-Vertreterinnen und Vertreter mit Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, bei der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Münster – Lünen auf der Regionalkonferenz NRW in Münster.Im Einzelnen (von links): Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer IHK Nord Westfalen, Wulf-Christian Ehrich, stellv. Hauptgeschäftsführer IHK Dortmund, Dr. Benedikt Hüffer, Präsident der IHK Nord Westfalen, Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Susanne Henckel, Staatssekretärin im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Ralf Stoffels, Präsident der IHK Nordrhein-Westfalen, Werner Lübberink, Konzernbevollmächtigter der DB für das Land Nordrhein-Westfalen, Adelheid Hauschopp-Francke, Vollversammlungsmitglied IHK Dortmund, Joachim Brendel, Geschäftsbereichsleiter IHK Nord Westfalen, Anke Schweda, Geschäftsbereichsleiterin IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, Olaf Orb, Geschäftsbereichsleiter IHK Bremen und Alexander Anders, Geschäftsführer IHK Nord.© IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim