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Aktuelles
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29.08.2022
: EKDP: Antragsfrist verlängert
(Nr. 5623480)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat die Antragsfrist für das Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) verlängert. Unternehmen aus handels- und energieintensiven Industrien haben jetzt bis 30. September Zeit, einen Antrag zu stellen.
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25.07.2022
: Sanktionen gegen Russland
(Nr. 2530516)
Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat die Europäische Union restriktive Sanktionsmaßnahmen gegen Russland verhängt. Eine Übersicht der aktuell geltenden Vorschriften finden Sie hier zusammengestellt.
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06.07.2022
: Notfallplan Gas: Infos für Unternehmen
(Nr. 5590856)
Gaseinsparungen sind das Gebot der Stunde, um die dritte und damit die Notfallstufe des Gasnotfallplans zu vermeiden. Andernfalls drohen Produktionseinstellungen in der Industrie wegen Gasmangels. Die Folgen für Versorgung, Arbeitsplätze und Wohlstand in Deutschland sind kaum abzuschätzen. Auf dieser Seite finden Sie Infos und Handlungsoptionen.
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24.06.2022
: Notfallplan Gas: Alarmstufe in Kraft getreten
(Nr. 5578530)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat am 23. Juni 2022 die zweite von drei Stufen, die sogenannte Alarmstufe, des Notfallplans Gas ausgerufen. Damit reagiert es auf die unsichere Versorgungslage. In der dritten Stufe drohen Industrie, Handel und Gewerbe Ausfälle bei der Zuteilung des Energieträgers Gas. Das hätte gravierende Konsequenzen auch für die heimische Wirtschaft.
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20.04.2022
: So gelingt der Arbeitsmarktzugang für Geflüchtete mit vorübergehendem Schutz
(Nr. 5508522)
Das „Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge“ stellt Arbeitgebern praktische Informationen zur Verfügung, wie die Anstellung von Geflüchteten aus der Ukraine erfolgreich gelingen kann und wie sie die Menschen dabei unterstützen können, gut in Deutschland anzukommen.
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10.03.2022
: Sanktionen gegen Belarus
(Nr. 5453572)
Die Europäische Union verurteilt die Beteiligung von Belarus an der militärischen Invasion Russlands in der Ukraine, insbesondere in Bezug auf die Duldung militärischer Infrastruktur des Nachbarlandes in dessen Hoheitsgebiet und sanktioniert dieses mit diversen Maßnahmen.
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07.03.2022
: Ukrainekrieg: So können Unternehmen und ihre Mitarbeitenden helfen
(Nr. 5442820)
Mehr als 1,5 Millionen Menschen sind allein in den ersten zehn Tagen nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine laut UN-Angaben geflohen, um sich vor den Kriegshandlungen in Sicherheit zu bringen. Und für die Menschen im Kriegsgebiet selbst ist die Lage dramatisch. Das Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) weist auf vielfältige Möglichkeiten hin, wie auch Unternehmen und ihre Mitarbeitenden Geflüchteten sowie den Menschen vor Ort im Kriegsgebiet helfen können.