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Nr. 71183

IHK-Preis für Wirtschaftsjournalismus: Bewerbungsfrist endet am 8. Mai

Journalisten und Redaktionen aus der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim können sich mit wirtschaftsbezogenen Beiträgen noch bis zum 8. Mai 2024 für den IHK-Preis für Wirtschaftsjournalismus „Ernst Schneider“ bewerben.
Die eingereichten Beiträge werden anschließend in zwei Stufen von unabhängigen Juroren bewertet. Die Preisträger werden während der Preisgala am 8. Oktober 2024 in Berlin bekanntgegeben und ausgezeichnet werden.
Der von den bundesweiten IHKs gestiftete Preis für Wirtschaftsjournalismus ist mit insgesamt 52.000 Euro der höchstdotierteste Wettbewerb in der deutschen Wirtschaftsberichterstattung. Ausgezeichnet werden Journalisten, deren Beiträge in den Bereichen Video, Audio, Klartext regional, Klartext überregional, Social Media und Starterpreis beispielhaft Hintergründe und Zusammenhänge aus dem Wirtschaftsleben vermitteln. Außerdem wird ein Sonderpreis vergeben.
Die IHKs loben den Preis seit 53 Jahren aus. Benannt ist er nach dem früheren DIHK-Präsidenten, Unternehmer und Kunstmäzen Ernst Schneider.
Einzelheiten zum IHK-Preis für Wirtschaftsjournalismus „Ernst-Schneider“ sowie der Link zur Bewerbungsplattform sind beim DIHK abrufbar.

IHK startet Online-Veranstaltungsreihe „Start-up Basics”

Am 7. Mai 2024 beginnt die Online-Veranstaltungsreihe „Start-up Basics” für Gründer. Gemeinsam mit den Wirtschafts-Senioren Osnabrück e. V. gibt die IHK in der ersten Veranstaltung Tipps und Hinweise zur strukturierten Darstellung einer Geschäftsidee und zur Beschreibung ihrer Realisierung im Businessplan.
Drei weitere Veranstaltungen finden im Mai und Juni zu den Themen Umsatzplanung, Steuern und Sozialversicherung sowie Rechtsformwahl statt. Ziel der Reihe ist es, Gründer auf ihren Wegen in eine erfolgreiche Selbstständigkeit unterstützen. Die kostenfreien Online-Veranstaltungen finden jeweils von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr statt. Eine Teilnahme an einzelnen Terminen ist möglich.

Qualifizierungen und Exkursionen für Auszubildende: Logistikunternehmen Meyer & Meyer bietet „TOP Ausbildung“

Die Meyer & Meyer Transport Logistics GmbH & Co. KG am Standort Osnabrück ist jetzt zum zweiten Mal nach 2020 mit dem Siegel „TOP Ausbildung“ für herausragende Ausbildungsqualität ausgezeichnet worden. Claire Hatton, Director People and Culture, nahm die Urkunde von Juliane Hünefeld-Linkermann, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Aus- und Weiterbildung, in Empfang.
„Die berufliche Ausbildung ist Bestandteil unserer strategischen Personalentwicklung und hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Unser Engagement wird mit dem IHK-Siegel nun öffentlich sichtbar anerkannt“, freute sich Hatton. Das Logistikunternehmen arbeitet eng mit den Schulen im Einzugsbereich zusammen und gewinnt so seine Praktikanten. Eine wichtige Zielgruppe, denn aus dem Kreis der Praktikanten werden später auch Auszubildende rekrutiert. Wichtig ist dem Ausbildungsbetrieb daher, dass die Lehrkräfte über die Praktikumsbetreuung das Unternehmen kennenlernen.
Meyer & Meyer legt großen Wert darauf, dass sich die Auszubildenden im Unternehmen willkommen fühlen und vom ersten Tag an gefördert werden. Man bietet ihnen neben Willkommenstagen und einer intensiven Begleitung mit regelmäßigen Feedbackgesprächen während des gesamten Ausbildungsprozesses innerbetriebliche Weiterbildungen an. Dazu zählen auch Schulungen in den Bereichen Kommunikation, Präsentation und Gesprächsführung. „Unsere Auszubildenden sollen ihre Zukunft bei uns sehen und nach der Ausbildung bei uns bleiben wollen“, so Hatton.
Der Betrieb ermöglicht seinen Auszubildenden zudem, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Es werden Exkursionen in andere Unternehmen der Logistikbranche durchgeführt, um dort die Abläufe kennenzulernen. 
„Im zunehmenden Wettbewerb um den passenden Arbeits- und Fachkräftenachwuchs ist eine erstklassige Ausbildungsqualität ein großes Plus. Das Siegel, das drei Jahre gültig ist, zeigt den Jugendlichen, dass sie bei Meyer & Meyer ein ausgezeichneter Berufseinstieg erwartet, der die Grundlage für eine erfolgreiche berufliche Zukunft ist“, betonte Hünefeld-Linkermann. „Zugleich gibt das Audit auch wichtige Impulse und Ideen an die Betriebe zurück,“ so die IHK-Geschäftsbereichsleiterin.
Bislang wurden 68 der insgesamt rund 2.700 IHK-Ausbildungsbetriebe in der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim mit dem IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“ ausgezeichnet. Das Zertifizierungsverfahren umfasst einen kurzen Eingangscheck, einen ausführlichen Fragebogen, eine Beratung durch die IHK-Ausbildungsberater sowie ein detailliertes Audit mit Personalexperten anderer regionaler Unternehmen.

Einladung „Entwicklung und Perspektiven im Textileinzelhandel“

Am 7. Mai 2024 von 14:00 bis 16:30 Uhr veranstalten die Creditreform Osnabrück/Nordhorn Unger KG, das Mittelstand-Digital Zentrum Handel und die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim in den Räumen der IHK, Neuer Graben 38 in Osnabrück, eine Informationsveranstaltung zur Lage und den Perspektiven des Textileinzelhandels. Dessen Zukunft ist eng mit der weiteren Entwicklung der Innenstädte verknüpft, denn der Textilhandel ist die Schlüsselbranche in den Zentren. Auf der Basis einer aktuellen Untersuchung informiert Armin Trojahn, Creditreform Osnabrück/Nordhorn, über die wirtschaftliche Lage der Branche und deren künftige Bedeutung für die Innenstädte.
Für die Zukunft des stationären Handels ist die Digitalisierung ein wichtiger Motor. Alexander Weßling vom Mittelstand-Digital Zentrum Handel referiert zur „Digitalisierung am Point of Sale“. Unter anderem geht es dabei um Möglichkeiten zur Vereinfachung von Geschäftsprozessen sowie den Zusatznutzen, den moderne Technologien Kunden und Mitarbeitern bieten können. Einige dieser Technologien wie der intelligente Spiegel, digitale Ladenplakate oder Multisensorik-Lösungen werden vorgestellt.

08.05.2024: IHK bietet Außenwirtschaftsberatung in Lingen an

Die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim bietet am 8. Mai 2024 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr individuelle Beratungen zum internationalen Geschäft an. Die Gespräche finden im IHK-Regionalbüro im IT-Zentrum, Kaiserstr. 10 b in Lingen, statt.
Die Einzelgespräche richten sich an Unternehmen, die das Export- und Importgeschäft auf- oder ausbauen möchten. Die Teilnahme am Sprechtag ist kostenfrei. Zur Terminabstimmung ist eine Anmeldung erforderlich.