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Nr. 81277

04.06.2024: Beratungstag Brasilien

Deutsche Produkte genießen in Brasilien einen hervorragenden Ruf, jedoch ist der preisorientierte Markt umkämpft. Deutsche Unternehmen gewinnen ihre Kunden vornehmlich durch einen zuverlässigen After-Sales-Service. Der Abschluss des EU-Mercosur-Freihandelsabkommens könnte positive Impulse für den deutsch-brasilianischen Handel setzen.
In Zusammenarbeit mit der PAPOLI-BARAWATI Anwaltskanzlei aus Osnabrück bieten wir daher einen
Beratungstag Brasilien, 4. Juni 2024,
IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim,
Neuer Graben 38, 49074 Osnabrück,
an. Herr Parvis Papoli-Barawati, Inhaber der PAPOLI-BARAWATI Anwaltskanzlei steht Ihnen im Rahmen eines Einzelgesprächs von max. 60 Minuten für Fragen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen in Brasilien - insbesondere zu Importbedingungen, Firmengründung und Mitarbeiterentsendung - gern zur Verfügung.
Der Teilnahmepreis beträgt 60 €. Bitte melden Sie sich bis zum 28. Mai 2024 unter diesem Link an https://veranstaltungen.osnabrueck.ihk24.de/beratungstagbrasilien. Die Anzahl der Beratungstermine ist begrenzt, die genaue Terminvereinbarung erfolgt nach Ihrer Anmeldung.

13.05.2024: Workshop „Basisinformationen, Tipps und Hinweise zur Erstellung von Ursprungszeugnissen“

Beim Export von Waren wird in vielen Fällen ein Ursprungszeugnis gefordert. Dieses belegt den Ursprung einer Ware. Was bei der Beantragung zu beachten ist, welche Besonderheiten und Stolperfallen es gibt, erfahren Sie in dem Workshop
Basisinformationen, Tipps und Hinweise
zur Erstellung von Ursprungszeugnissen
am Montag, 13. Mai 2024, 10:00 - 12:00 Uhr,
IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim,
Neuer Graben 38, 49074 Osnabrück.
Das Teilnahmeentgelt beträgt 30 €. Bitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung bis zum 3. Mai 2024 diesen Link: https://veranstaltungen.osnabrueck.ihk24.de/workshopursprungszeugnisse
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

13.05.2024: Workshop „Basisinformationen, Tipps und Hinweise zur Erstellung von Carnet A.T.A.“

Für die vorübergehende Ausfuhr von Berufsausrüstung, Messe- und Ausstellungsgut und Warenmuster bietet die Abwicklung mit einem Carnet A.T.A. viele Vorteile. So müssen keine Eingangsabgaben oder Sicherheiten geleistet werden und die Abfertigung an der Grenze verläuft schneller. Was bei der Antragstellung zu beachten ist, erklären wir im Workshop
Basisinformationen, Tipps und Hinweise
zur Erstellung von Carnet A.T.A.
am Montag, 13. Mai 2024, 14:00 - 16:00 Uhr,
IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim,
Neuer Graben 38, 49074 Osnabrück.
Das Teilnahmeentgelt beträgt 30 €. Bitte nutzen Sie für Ihre Anmeldung bis zum 3. Mai 2024 diesen Link https://veranstaltungen.osnabrueck.ihk24.de/workshop-carnet-ata
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

05. - 13.10.2024: IHK-Unternehmerreise nach Japan

Japan ist für Deutschland ein verlässlicher Wirtschaftspartner in der Asien-Pazifik-Region und der zweitgrößte Handelspartner in Asien. Seit Februar 2019 sind beide Länder durch ein EU-Freihandelsabkommen wirtschaftlich noch stärker verbunden. Wichtigste Handelsgüter sind Maschinen, Fahrzeuge und -teile, Elektronik, Elektrotechnik und chemische Erzeugnisse. Außerdem verbindet beide Seiten eine starke Abhängigkeit von Rohstoff- und Energieimporten.
Deutschland und Japan stehen ähnlichen Herausforderungen gegenüber und sind in allen Industrien mit entsprechend hohen Qualitätsanforderungen an Produkte und Services hoch entwickelt. Viel Potenzial wird in beiden Volkswirtschaften in den Bereichen Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI), Mobilität und nachhaltiger Energieversorgung gesehen.
Das einwöchige Programm in Japan mit Reisestationen in Tokio, Osaka, Kobe, Fukuoka und Kurume sieht Besuche bei Wirtschaft, Politik und Verwaltung in verschiedenen Städten von Japan vor. Inhaltlich geht es hierbei um die Themen Innovation, Verkehr, Gesundheitswirtschaft, Mobilität der Zukunft und Wasserstoff.
Weitere Informationen zur Reise und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Quelle: IHK Ostwestfalen

Förderprogramm ImpactConnect für unternehmerisches Engagement in Schwellen- und Entwicklungsländern

Förderprogramm ImpactConnect für unternehmerisches Engagement in Schwellen- und Entwicklungsländern
Das Förderprogramm ImpactConnect unterstützt etablierte deutsche und europäische Unternehmen mit attraktiven Darlehen (i.d.R. unbesichert) bei ihren Investitionen in Schwellen- und Entwicklungsländern. ImpactConnect wird aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und von der DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft) umgesetzt. Seit dem Start des Programms im Jahr 2019 lag der Fokus auf Afrika. Aufgrund des großen Erfolgs (seit 2019 > 60 Finanzierungen) wurde das Programm nun global ausgeweitet und steht seit Beginn 2024 Tochtergesellschaften von etablierten deutschen Unternehmen in allen afrikanischen Ländern sowie den BMZ-Partnerländern in Amerika, Asien (ohne China) und Europa zur Verfügung. Unternehmen mit besonders starkem entwicklungspolitischem Mehrwert, insbesondere in den Bereichen bessere Arbeitsplätze, wirtschaftliche Stärkung von Frauen, faire und umweltbewusste Lieferketten und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks werden mit Zinsreduktionen von bis zu 200 Basispunkten unterstützt. Diese und weitere Informationen finden Sie auf dieser Website.
Kontakt: Bianca Untied – Business Scout for Development Bremen & Niedersachsen (business-scout@handelskammer-bremen.de)